Mittwoch, 29. August 2012

Cookie Porn #1 - Raspberry Pie Cookies

Es ist Zeit für eine neue Rubrik. :D In den letzten Wochen habe ich mich verstärkt in der Küche ausgetobt, stets auf der Suche nach neuen Cookie Rezepten. Warum sollte ich die auch teuer kaufen, wenn ich sie selbst günstiger und besser hinbekomme? Da ich mittlerweile eine ganz nette Sammlung an Rezepten habe, möchte ich neben den schönen Dingen für's Auge auch noch ein paar nette Dinge für den Bauch in den Blog mit einfließen lassen. ;) Daher kommt heute auch das erste Cookie Rezept, von dem ich persönlich mehr als begeistert bin!


Das Ergebnis sollen also kleine Cookies in Form von Mini Pies werden. Das Rezept habe ich per Zufall auf diesem Blog hier gefunden, als ich auf der Suche nach einem Rezept war um meine restlichen Blaubeeren zu verarbeiten. Da ich beim zweiten Versuch aber keine Blaubeeren mehr im Haus hatte habe ich es kurzerhand mit Himbeeren versucht, was mir persönlich noch viel besser geschmeckt hat. Das Rezept habe ich wie folgt ein wenig abgeändert.

Zutaten:
  • 300 gr Mehl
  • 6 Esslöffel Zucker
  • 1 Teelöffel Salz
  • 250 gr kalte Butter
  • 120 ml kaltes Wasser
  • 400 gr Himbeeren
  • 150 gr Puderzucker
  • Vanillemark einer Schote
  • Zimt
  • 1 Esslöffel Butter
  • 1 Esslöffel Speisestärke
  • 1 Eigelb

Zubereitung:

Zunächst kümmern wir uns um den Teig. Dafür vermengen wir Mehl, Zucker, Salz, Butter und das Wasser solange bis wir einen geschmeidigen und gleichmäßigen Teig haben. Klebt dieser zu sehr wird noch weiteres Mehl hinzugefügt. Anschließend teilen wir ihn in zwei gleich große Kugeln, wickeln ihn in Klarsichtfolie und lassen ihn mindestens 2 Stunden im Kühlschrank, besser aber noch über Nacht.

Kurz bevor wir den Teig aus seinem kalten Bettchen befreien kümmern wir uns um die Füllung. Hierfür schmelzen wir zunächst die Butter in der Mikrowelle und vermengen diese dann mit den Himbeeren, dem Puderzucker, dem Vanillemark, dem Zimt und der Speisestärke. Die Mischung stellen wir nun vorerst zur Seite und lassen sie gut durchziehen.

 
Nun bestäuben wir unsere Arbeitsfläche großzügig mit Mehl und rollen den Teig dünn und gleichmäßig auf. Sollte der Teig klebrig werden sobald er wieder etwas wärmer wird helfen wir uns indem wir noch etwas Mehl einarbeiten bis er eine angenehme Konsistenz hat mit der wir arbeiten können ohne das wir die Nerven verlieren. Sobald der Teig ausgerollt ist nehmen wir uns ein rundes Gefäß zur Hilfe (bei mir kam ein Weinglas zum Einsatz) und stanzen Kreise aus.


Diese werden anschließend vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. Abstand muss man nicht sonderlich viel lassen, da die Cookies nicht großartig aufgehen während des Backens, ein wenig kann aber auch nicht schaden.

Sobald wir unser Backblech mit ausreichend Teigrohlingen bestückt haben geht die Sauerrei los - wir versuchen nun nämlich die Füllung möglichst unfallfrei auf die Kreise zu bekommen. Das war hier etwas schwierig, da ich die Speisestärke vergessen habe und die Sauce dementsprechend dünnflüssig war, aber auch das hat letztlich doch noch geklappt. ;) Wir nehmen also ungefähr 2-3 Himbeeren und etwas von der Sauce und platzieren dies möglichst zentral auf dem Teigkreis. Dabei achten wir, dass wir ein wenig von dem Rand frei lassen.


Sobald alle Rohlinge versorgt sind nehmen wir jeweils einen zweiten Kreis zur Hand und stülpen diesen über den ersten. Anschließend werden die Ränder vorsichtig zusammengedrückt. Hierfür eignet sich eine Kuchengabel oder das Ende eines kleinen Löffels sehr gut. Je besser die Ränder zusammengedrückt wurden, umso geringer ist die Gefahr, dass es zur großen Schmadderei kommt und sich die Himbeersauce aus dem Staub macht.

Sobald die Cookies verschlossen sind bepinseln wir sie mit dem Eigelb, bestreuen sie mit Zimt und Zucker und pieksen 2-3 mal mit ner Gabel rein.


Anschließend wandern die Schätzchen bei 180 °C für etwa 12 Minuten in den Backofen. Es ist wichtig, dass man mit einem Auge immer in den Ofen schielt, da die Cookies ziemlich fix und ziemlich plötzlich braun werden. Eine leichte Bräunung reicht hier vollkommen aus!


Anschließend lässt man sie etwas abkühlen, am Besten schmecken sie mir persönlich aber wenn sie noch leicht warm sind. Der knusprige Teig mit der weichen und warmen Füllung... Mmmmh! Ein Träumchen, ganz ehrlich. :)

Ich hoffe die Art von Postings gefallen euch. Ich würde mich wahnsinnig freuen wenn ihr mir Bescheid geben könntet wie euch die Cookies schmecken, solltet ihr sie auch mal ausprobieren!

Dienstag, 28. August 2012

Back to the roots?

Ihr Lieben,

ich muss gestehen, ich bin komplett raus. Raus aus dem Fotografieren, raus aus dem Bearbeiten und raus aus dem Schreiben. Nichts desto trotz habe ich nun endlich wieder Zeit und Lust um mich (hoffentlich) regelmäßiger um den Blog zu kümmern. In der Zwischenzeit ist bei mir einiges passiert, was mit der Trennung von meinem Freund anfing und mit sich brachte, dass ich zum ersten Mal so richtig auf mich allein gestellt war bzw. es immernoch bin. Eine extreme Umgewöhnung für mich, zumal meine Familie ja auch eine ganze Ecke entfernt wohnt, aber dennoch denke ich, dass ich damit mittlerweile gut zurecht komme. 

Dementsprechend lag mein Fokus in den vergangenen Wochen/Monaten auf so ziemlich allem, nur nicht dem Schminken. Ungeschminkt bin ich morgens zwar dennoch nicht aus dem Haus geflitzt, allerdings griff ich in der Regel nur zu den gleichen Produkten und dem gleichen AMU, welches innerhalb kürzester Zeit und wenigen Handgriffen aufgelegt war. Experimentierfreudig war ich seltenst, noch dazu waren meine Schminksachen, so wie diverse andere Dinge in den letzten Wochen in Umzugkartons untergebracht, da die Möbel meines Exfreundes abgeholt wurden. Am vergangenen Wochenende kam dann meine Rettung (in Gestalt meines Vaters ;D) zu mir runter, der es auf sich nahm mit dem Chaos in persona (mir) zu Ikea zu fahren und dem Kind wieder zu einer vernünftigen Einrichtung zu verhelfen. Natürlich (wie sollte es auch anders sein) lief  alles nicht ganz so glatt wie geplant, aber nachdem wir dann eine Viertelstunde vor Ladenschluss (ich lotste ihn ne geschätzte Dreiviertelstunde ohne Orientierungssinn durch Frankfurt, nachdem ich ihn auf die falsche Autobahn schickte...) noch schnell den Laden stürmten um den vergessenen Schreibtisch abzuholen, hatten wir schließlich alles beisammen und ich kann mich über eine vollständig eingerichtete Wohnung freuen in der ich auch tatsächlich wieder alles finde was ich suche. Vielleicht besteht ja Interesse daran, dass ich mein kleines Reich mal her zeig? :)

Lange Rede kurzer Sinn: In den letzten Wochen ging es rund und meine Gedanken waren überall nur nicht bei dem Blog. Dieser schlich sich aber in der letzten Zeit immer häufiger in mein Köpfchen nur fehlte es an Zeit und Muse um mich dem Ganzen wieder richtig zu widmen. Nachdem nun so ziemlich alle Baustellen (das Notebook hatte zwischenzeitlich auch noch die Gretsche gemacht :D) beseitigt wurden hoffe ich, dass dies nun wieder ohne Probleme möglich sein wird. :) Das ich das mit dem Fotografieren nun doch nochmal ordentlich üben muss wurde mir heute direkt auf die Nase gebunden, nachdem ich die Bilder sichtete. :D Seid nicht zu streng mit mir, ich stell mich derzeit an wie der letzte Mensch, daher an dieser Stelle nur zwei Bilder vom heutigen AMU/FOTD. Aber ich gelobe Besserung!


Verwendete Produkte:
  • Artdeco Lidschattenbase
  • Artdeco No. 89 (auf dem kompletten beweglichen Lid)
  • Sleek "mattes schwarz" (in der Lidfalte)
  • MAC "Blanc Type" (zum Ausblenden bis zur Braue hoch)
  • essence 2 in 1 eyeliner pen 
  • essence multi action smokey eyes mascara
Und die Komplettansicht (mit komischen zurückgewurschtelten Haaren ._.):



Freitag, 24. August 2012

DIY: Shabby Chic Stühle aus alten Wirtshaussesseln


Aus Alt mach Neu, oder eher Neu und trotzdem Alt – dieses Motto geistert schon seit längerer Zeit in der „Wohnen & Lifestyle“-Szene herum. Gerade der englische Landhausstil mit viel weiß und gemütlichen, groben Leinenstoffen scheint den etwas unterkühlten, skandinavischen Einrichtungsstil Paroli bieten zu können. Dieser Trend ist zwar wunderbar – aber auch wunderbar teuer! Es ist für mich immerwieder  erstaunlich, welche dreisten Preise für entsprechende Möbelstücke verlangt werden, und das auch noch bei vergleichsweise mangelhafter Qualität.

Auch in unserem neuen Zuhause soll frischer Wind wehen, und zwar in Form einer Mischung beider Stilrichtungen. Gemütlich aber nicht schrullig, modern aber nicht kühl. Was wir besonders mögen: Dinge mit Geschichte. Allerdings haben die auch ihren Preis. Eigentlich wollten wir für unseren Essbereich vier Stühle vom Trödler oder Flohmarkt, gerne auch unterschiedliche, die wir dann mit Liebe und Handarbeit restaurieren. Die Suche nach den Sitzmöbeln erwies sich jedoch als erfolglos: Entweder waren die Stühle so mitgenommen, dass sie selbst die dicksten Verstrebungen nicht vorm Zusammenbrechen schützen hätten können, oder es wurden schlichtweg unverschämte Preise verlangt.

Doch wir hatten Glück! Der Zufall spielte uns vier wunderschöne Wirtshaussessel in die Arme, die ursprünglich aus einem alten Gasthaus in Bayern stammen. 

(Foto übers Handy bearbeitet durch hipstamatic)

Genau das sind jene Dinge, die wir uns gewünscht haben. Möbel, die etwas zu erzählen haben. Wir ertappen uns oft dabei, wir wir grübeln, wer denn auf den Stühlen gesessen haben mag: Vielleicht der Bürgermeister der Stadt vor 30 Jahren, beim Stammtisch mit einem großen Bierglas in der Hand. Oder die Braut einer traditionellen Hochzeitsgesellschaft vom Land. Dennoch wollten wir den Stühlen ein neues Antlitz verleihen, ohne ihnen den ursprünglichen Charme zu nehmen. So haben wir sie vom tristen Braun befreit und in frisches Weiß getaucht. 

weiße Shabby Chic Stühle

Das ganze ging einfacher als gedacht und zu zweit war das Projekt „Vintage-Sessel“ innerhalb von 2 Tagen inklusive Trocknungszeit geschafft. 

Nahaufnahe Shabby Chic Stuhl


Folgende Materialien haben wir dazu verwendet:

  • 4 alte Wirtshaussessel
  • Schleifpapier in Stärke 80 (grob) und 120 (fein)
  • Schleifklötze
  • ein kleiner Besen
  • Möbellack in altweiß 
  • Pinsel aus Chinaborsten
  • Klarlack zum Sprühen
  • Pappe oder Folie zum Flecken-Vorbeugen 


"Zutatenliste" für die Bastelstunde

Legen wir los!

  1. Zunächst werden die Stühle von übermäßigem Schmutz wie Käfern, Spinnweben oder Verkrustungen befreit. Die Stühle werden zwar geschliffen, aber trotzdem fasse ich sowas ungern während des Arbeitens an :)
  2. Danach kann mit dem gröberen 80er Schleifpapier begonnen werden, die oberste Lackschicht anzurauhen. Hier geht es nicht darum, den Lack wegzuschmirgeln – denn das wäre eine unverhältnismäßig langwierige Prozedur – sondern vielmehr die Struktur aufzubrechen, um dem neuen Lack Grip und Halt zu geben. Wir haben alle sichtbaren Stellen bearbeitet, ausser der Unterseite der Sitzfläche. Hier befindet sich der alte Gasthaus-Stempel, den wir gerne erhalten möchten.
  3. Ist der Lack aufgerauht, fühlt sich die Oberfläche sehr rauh und ungemütlich an. Daher arbeiteten wir die Sessel mit dem feinen 120er Schleifpapier nach, um die Struktur weicher zu machen. Die Oberfläche wird dadurch geschmeidig und sanft. Nach dem Abschleifen muss der Schleifstaub entfernt werden, damit der Lack halten kann. Dafür haben wir einen kleinen Handbesen verwendet.
  4. Nun kommen wir zum angenehmeren Teil des Projekts, denn das Schleifen kann ganzschön anstrengend werden! Vorm Lackieren haben wir große Pappkartons untergelegt, um nicht den Untergrund zu verschmutzen. Das Streichen des Lacks geht ganz leicht, einfach gleichmäßige Striche mit nicht zu wenig Farbe. Beim Lackieren gilt grundsätzlich „Klotzen statt Kleckern“, denn durch zu wenig Farbaufnahme kann das Ergebnis leicht unregelmäßig werden. Danach haben wir die Stühle über Nacht trocknen lassen. 
  5. Die Sessel sollten zumindest 6 Stunden Trockenzeit bekommen, bevor sie erneut bearbeitet werden. Im Sommer kann es sogar aufgrund der hohen Temperaturen noch länger dauern. Bei uns war das Ergebnis nach der ersten Schicht noch nicht perfekt, daher haben wir noch eine zweite Schicht Lack nachgearbeitet. 
  6. Nachdem die zweite Lackschicht getrocknet war, haben wir zur Sicherheit (um Stuhl und Kleidung gleichermaßen zu schützen) noch eine dünne Schicht transparenten Klarlack aufgesprüht, die die oberste Farbschicht versiegelt. 
  7. Et voilá! Die Stühle sind fertig und warten darauf, endlich im Esszimmer zum Einsatz zu kommen.

Shabby Chic Stühle im Grünen


Die Stühle sind nun genau nach meinem Geschmack. Man könnte ihnen zwar noch einmal mit Schleifpapier zu Leibe rücken, um ihnen beispielsweise an den Ecken und Kanten einen Used-Look zu verleihen, aber derzeit bin ich ganz stolz und zufrieden mit dem Ergebnis. Auch, oder gerade eben, wenn ich die Kosten für die 4 Stühle betrachte: rund 30 Euro all in all!

Wie gefallen euch die Stühle? Habt ihr selbst schon einmal etwas restauriert? Und wenn ja, wie?

Ich wünsche euch einen wundervollen Start ins Wochenende!
Conny


PS: Danke an Herrn M. fürs Schießen der tollen Fotos!


Freitag, 3. August 2012

Gefühl: Zwei Blickwinkel

Früher oder später stehen die meisten Paare vor der Frage: "Zusammenziehen ja, aber wie?"


Gerade wenn es um ein gemeinsames Heim geht, wie zum Beispiel einem Häuschen, hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen - und schon vor der Planung werden Ideen gesponnen vom perfekten Haus. Während sich der eine ganz klassisch ein gemütliches Nest mit weißen Vorhängen, Echtholzmöbeln und Garten ausmalt, reifen im anderen die Träume vom "virtual home" - von unten bis oben durchdigitalisiert inklusive einer Fernbedienung, die selbst den Bräunungsgrad des Toastbrotes noch vom Bett aus steuern kann.


Zwei Blickwinkel, www.liebenswuerdig.com
So oder so ähnlich hatte sich das auch bei Herrn M. und mir zugetragen. Jeder für sich spann seine Gedanken um das Wort "zuhause" anders. Obwohl wir viel miteinander träumten und da auch zu formulieren versuchten, hatten wir trotzdem viele unterschiedliche Bilder vor Augen*: 


*Sowas kennt ihr bestimmt auch, vielleicht in etwas abgewandelter Form :)
Hätten wir beide vor nicht allzu langer Zeit unsere Gedanken in ein Bild gefasst, würde das ungefähr so aussehen:


Traumhäuser, www.liebenswuerdig.com

Doch zum Glück haben wir irgendwann festgestellt, dass unsere Vorstellungen ein klitzekleines Bisschen voneinander abweichen. Wahrscheinlich als ich über das Design des begehbaren Kleiderschranks brütete, während Herr M. gerade den Lautsprecherkatalog in Händen hielt. Uns wurde klar, dass es trotz des gemeinsamen Ziels und der damit verbundenen Harmonie nicht selbstverständlich ist, das gleiche zu meinen wenn man vom selben spricht.




Zugegeben - anfangs war es schon sehr schwierig, unsere Vorstellungen unter einen Hut zu bringen. Möchte doch niemand auf die eigenen Wünsche verzichten! Mittlerweile klappt es jedoch sehr gut, indem wir einfach noch klarer formulieren, was uns gefällt. Mit Bildern und Fotos zum Beispiel. So wird aus dem Begriff „Bigsofa“ nicht das opulente Schlafgemach im pompösen Stil von Ludwig dem XIV., sondern eine gemütliche Sitzgelegenheit, auf der auch gern geschlafen werden darf. 


Nun wo das erste Renovierungswochenende bevorsteht, können wir beruhigt sagen, unseren eigenen gemeinsamen Stil gefunden zu haben. Und das auch noch, ohne die Individualität des Einzelnen auf der Strecke zu lassen.


Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich? Dass manche Dinge trotz augenscheinlicher Gleichheit dann doch ganz anders sein können, je nachdem durch wessen Blickwinkel man sie betrachtet? Ich muss da immer an den thailändischen Spruch „same same but different“ denken, der dort an jeder Straßenecke auf den T-Shirts prangt.


Ich bin gespannt und wünsche euch ein traumhaftes Wochenende!


Conny


PS: Ich freue mich darauf, euch im nächsten Post endlich die neu gestrichenen Stühle zeigen zu können!

Donnerstag, 2. August 2012

Meine "das geht immer" Favoriten #2

Vor über einem Jahr habe ich euch hier schonmal meine "das geht immer" Favoriten vorgestellt. Da ich vor kurzem über diesen Post stolperte, dachte ich mir, dass es nun vielleicht mal an der Zeit wäre diesen zu aktualisieren und euch zu zeigen, welche 10 Produkte derzeit nahezu täglich bei mir zum Einsatz kommen.


  1. Das AVON smooth minerals powder in "ivory" (Review). Da meine Haut aktuell bis auf vereinzelte Rötungen und ein paar wenige Pickelmale sehr gnädig zu mir ist, verzichte ich derzeit komplett auf Foundation (mal davon abgesehen, dass diese eh wegschmelzen würde bei dem derzeitigen Wetter) und nehme nur dieses Puder. Mit dem essence Kabuki aufgetragen erzielt es ein deckendes und sehr schönes Ergebnis, die leicht schimmernden Partikel lassen die Haut lebendig und nicht zu matt wirken.
  2. Der AVON superSHOCK gel eyeliner in "black" (Review). Seitdem ich den Kajal habe, nutze ich praktisch keinen anderen mehr. Zumindest keinen anderen schwarzen. Wie in der Review beschrieben ist er bzgl Auftrag und Haltbarkeit ein Träumchen.
  3. MAC "Blanc Type" - noch immer meine Nr. 1 wenn es darum geht einen Lidschatten zum Verblenden zu benutzen.
  4. MAC Pro Longwear Concealer (Review). Für mich der ideale Concealer um Augenringe und kleine Rötungen/Unreinheiten abzudecken. Aus meiner täglichen Routine nicht mehr wegzudenken.
  5. essence multi action smokey eyes (Review). Ich nehme es essence immernoch sehr sehr übel, dass sie diese Mascara aus dem Sortiment genommen haben. Meine Backups
  6. Catrice Eyebrow Set - seit der Einführung des Produkts in das Standardsortiment nutze ich nichts anderes mehr um meine Augenbrauen aufzufüllen.
  7. Maybelline Eyestudio Lasting Drama Gel Liner in "black". Der Nachfolger für den Geleyeliner von MAC. Preislich günstiger gelegen erledigt er den Job genauso gut wie sein teurer Bruder.
  8. Artdeco Blush No. 60 - eine wunderschöne Alltagsfarbe bei der ich morgens im verschlafenen Zustand keine Angst haben muss zuviel Farbe auf die Wangen zu bekommen. Das Ergebnis lässt sich toll verblenden und wunderbar aufbauen, je nachdem ob man es dezenter oder intensiver möchte.
  9. + 10. Artdeco Lidschatten No. 530 und No. 554 - zwei tolle matte Lidschatten, welche derzeit sehr sehr häufig auf meinem Lid zu finden sind. Perfekte Alltagstöne wenn man es nicht unbedingt sehr auffällig haben möchte.

Mittwoch, 1. August 2012

Review: Biotherm Lait Corporel mit Goodie Tipp :)


Ein Produkt, das ich schon lange vorstellen möchte - die Lait Corporel von Biotherm, welche meiner Meinung nach die bisher beste Bodylotion ist, welche ich bisher ausprobiert habe. Die Bodylotion wird in Form eines Pumpspenders verkauft, welcher 400 ml enthält. Sie kostet zwischen 19,95€ und 25,00€ und ist bspw bei Douglas, Pieper oder Breuninger erhältlich.

Die Konsistenz der Lotion ist angenehm leicht. Sie lässt sich leicht verteilen, schmiert nicht, zieht sehr schnell ein und versorgt die Haut spürbar über einen langen Zeitraum mit Feuchtigkeit und das, obwohl ich eine recht trockene Haut habe. In der Regel habe ich mich immer geweigert mich morgens nach dem Duschen einzucremen, da ich nichts mehr hasse, als wenn ich mich anziehen möchte und das Gefühl habe, dass die Jeans praktisch an meinen Beinen klebt, weil die Bodylotion noch nicht komplett eingezogen ist. Dies ist hier überhaupt kein Problem - bereits kurze Zeit später kann ich mich anziehen ohne dieses klebrige und pappende Gefühl zu haben. 



Hinzu kommt der absolut tolle Duft - wie schon bei einigen der Düfte, welchen ich ja eh schon verfallen bin, ist auch hier der Duft sehr zitronig und frisch. Ein toller Start in den Tag für mein Näschen. Seitdem ich diese Bodylotion nutze schaffe ich es tatsächlich mich täglich einzucremen. Hätte ich persönlich ja nie gedacht. :D 

Obwohl die Bodylotion mit Sicherheit nicht die günstigste ist, möchte ich an dieser Stelle eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Die Pflegewirkung kombiniert mit dem Duft und der Konsistenz der Creme überzeugt mich persönlich voll und ganz, sodass ich tatsächlich nichts zu bemängeln habe. Zudem muss man an dieser Stelle sagen, dass die Creme unheimlich ergiebig ist, wodurch sich der Preis im Vergleich zu manch anderen Lotions fast schon wieder relativiert.

Außerdem möchte ich euch an dieser Stelle auf eine kleine Aktion aufmerksam machen, welche mir von der Parfümerie Pieper angeboten wurde, bei welcher ich sehr gerne mitmache, da ich selbst, wie vielleicht schon bemerkt, ein großer Fan von Biotherm Produkten bin. ;)

Wenn ihr im Zeitraum von 01.08. bis zum 31.08.2012 bei Pieper bestellt und den Code "NLIEBENSWUR" (Körpermilch) oder "NWUERDIGR" (Duschgel) bei eurer Bestellung eingebt, bekommt ihr je eine Probe der Biotherm Körpermilch in der Duftrichtung "EAU DE PARADIS" oder das Duschgel in der Duftrichtung "EAU PURE" gratis zu der Bestellung dazu. :) Beide Proben enthalten 75 ml.